Zimmer 001 ( Amanda, Emily und Ronnie )

Ronnie sagte, dass wie wüsse, dass sie damit aufhören müsse und das sie gar nicht wüsse wieso sie es getan hat. Emily schaute auf den Bodden, wo noch ein paar Holzsplitter lagen. "Willst du. sollen wir morgen in die Stadt gehen und du suchst dir eine neue Gitarre aus?? Ich weiß, wie sehr dir diese am Herzen gelegen hat."

Sie nickte. "Ja .. ich denke wenn ich sauer bin, sollte ich nicht mehr in unser Zimmer gehen.", sagte sie und versuchte ein wenig zu grinsen. Eigentlich war es ja nicht lustig, da sie ja Sachen kaputt machte, beziehungsweise sich selber auch verletzte, aber auf einer anderen Art war es schon irgendwie lustig.

"Vielleicht sollten wir dir einen Boxsack kaufen und den hier ins Zimmer hängen, damit du nicht alles kaputt machst", meinte Emily grinsend. "aber komm...wir suchen dir morgen eine Schöne gitarre aus und dann wird alles schon wiede gut werden. Außerdem werde ich nchts mehr mit diesem Jungen, dessen namen ich in deiner gegenwart nicht mehr sagen werde, zu tun haben."

Jetzt hatte Kathy doch tatsächlich die ganze Party mit Schminken verbracht. Als sie ihre Haare fertig hatte und ihr Make up saß begann sie nach Summer zu suchen. Lindsay war auf dem Bett dann noch eingeschlafen, auf das sie sich geschmissen hatte, was Kathy sehr lustig fand. Lindsay hatte auf sie gewartet, bis Kthleen endlich mit dem Schminken fertig war und dabei war sie eingeschlafen. Sie lief in alle möglichen Zimmer hinein und sah sich darin um. Doch Summer war nirgens zu sehen. An einer Tür sah sie die Namen 'Amanda, Emiley und Ronnie' stehen und beschloss rein zu gehen. Sie sah sich um und sah zwei Mädchen. Sie setzte ein gespieltes Lächeln auf, um nich gleich wieder als Flittchen abgestemmpelt zu werden. "Hey ihr zwei Süßen, habt ihr Summer gesehen?", wolte sie wissen udn schob sich einen neuen Kaugummi in den MUnd.

Emily und Ronnie redeten och eine Weile, dann betrat plötzlich ein blondes Mädchen das zimmer. Sie fragte, ob sie igendeine Summer gesehen haben. Emily schüttelte den Kopf. "neee tut mir leid. Ich kenn auch gar keine Summer", meinte sie und schaute das Mädchen genauer an. Auch sie hatte sie noch nie gesehen.

cf: Zimmer 02

Mandy atmete tief durch und warf ihre Haare nach hinten. Sie stolzierte in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett. "Summer wird wohl noch auf der Party sein!", sagte sie zu der Blondine und zog sich ihre Schuhe und ihre Lederhandschuhe aus. Sie nahm ihren Laptop und verband diesen mit dem Internet während sie versuchte nicht Komplett auszurasten.

Mandy stand irgendwann auf und zog sich eine Jeans und einen Dicken Pulli an. Sie schminkte sich noch einmal nach, da sie nie ungeschminkt aus dem Haus ging. Sie nahm ihren iPod und machte irgendeine Schnulze an. Sie hatte es sich gleich am ersten Tag mit Daniel verbaut. Ein seufzten drang aus ihrer Kehle und sie lief einfach über den Campus.

tbc: See

Emily bekam eine SMS. Sie las sie. sie war von Tyler. Leise seufzte Emily. "Er fragt mich, ob ich zu ihm rüber kkommen kann", meinte sie zu Ronnie und schaute diese fragend an. Sie hatte gesagt, dass sie nchts mit ihn anfangen würde, aber treffen dürfte sie sich doch noch mit ihm oder?? Ronnie schaute Emily an und nickte dann. "Ja...geh nur rüber", "Wirklich ??", fragte Emily nach und Ronnie nickte. "Kay...ich bin gleich wieder da. Das sie nur im vieeeeel zu großem Tshirt und Boxershorts herüber ging war ihr egal.

(Zimmer 002)

Nun saß Ronnie alleine in ihrem Zimmer und langweilte sich. Sie vertraute Emily, doch trotzdem stellte sie sich schlimme Sachen vor, was sie bei Tyler machte. Schnell schüttelte sie den Kopf und versuchte auf andere Gedanken zukommen, doch das klappte nicht so ganz, also entschloss sie sich in den Glee Raum zu gehen.

tbc: Glee Raum

(See)
Zusammen kamen wir in ihrem Zimmer an. Zum Glück war keiner da. Nicht das ich die andernen nicht mochte oder so, aber trotzdem wollte ich etwas Zeit alleine mit Mandy verbringen. Da ich nicht wusste, welches ihr Bett war, Blieb ich einfach stehe und sah mich im Raum um. Net hatten sie es hier, aber mir wäre das etwas zu... Weiblich.

"Also, das ist unser Zimmer!", sagte sie und legte sich auf ihr Bett. Sie zog Daniel zu sich und kuschelte sich an ihn. "Morgen beginnt das Studium!", murmelte sie. "Und Cheerleading hab ich auch noch!", murmelte sie müde und setzte sich auf. Sie zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke aus und legte sich dann wieder richtig hin.

Auch ich hatte meine chucks aus gezogen. Immer noch hatte ich nur mein tshirt Und die Jeans von der Party vorhin an. "Jaa... Und ich hab jetzt schon Angst vor.." meinte ich grinsend und legte mandy einen arm von mir um den Nacken. Ich war glücklich wie nie zuvor. Was ein einziger Mensch auslosen konnte...

Mandy legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss ihre Augen. "Du packst das!", murmelte sie zu ihm. "Ich meine, so schwer wird es schon nicht werden!" Sie zwinkerte ihm zu. "Ich glaub an dich und ich werde immer mit meinen Kopf, jedenfalls ein wenig, bei dir sein!", sagte sie leise und küsste ihn.

Kurz erwiderte ich ihren Kuss. "Danke.." meinte ich lächelnd und drückte ihr einmal meine Lippen auf den Haaransatz. "Ich werde auch an meinem Ersten Tag an dich denken... " meinte ich ehrlich und legte meine Wange dann auf ihren Kopf. "Warum kannst du nicht meine Schauspielpartnerin sein?" fragte ich mich eigentlich mehr.

"Wir sehen uns Morgen aber bestimmt!", sagte sie lächelnd. "Und ich bin nicht deine Schauspielpartnerin, weil du mit mir nicht dein Talent verbessern kannst!", sagte sie und grinste. Sie küsste ihn sanft und strich ihm über die Wange. "Ich bin glücklich!", sagte sie leise und umarmte ihn sanft.

"Klar.... Man ich hab noch keine Lust wieder rüber zu gehen.." Wer weiß, was mich da erwartet. Ich erwiderte ihren Kuss und drehte mich etwas auf die Seite um ihr besser in die Augen zu sehen. "Das freut mich.. Ich auch.." meinte ich und strich mit meinem Handrücken leicht und sanft über ihre Wange. Ein Lächeln hatte mich wieder auf den Lippen.

"Du musst nicht rüber gehen!", hauchte sie und küsste ihn sanft. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und schob ihre Zunge in seinen Mund. Mandy war wirklich verknallt in Daniel und sie war froh, dass sie Danny hier kenne gelernt haben. Sie küsste ihn auf sie Stirn und kuschelte sich mehr an ihn. "Es ist schön, dass du glücklich bist!"

Kurz neckte ich ihre Zunge mit meiner, doch dann löste sie sich schon wieder. Hm.. Irgendwie Schade. "Früher oder später muss ich das.. "meinte ich und lächelte sie leicht an. "Glaub mir.. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist.." meinte ich ehrlich und musste einen Gähner unterdrücken. Heute war viel zu viel passiert irgendwie.

"Du bist müde!", fiel ihr auf und küsste ihn nochmal. "Wenn du rüber gehen willst, ist es kein Ding!", murmelte sie. Sie küsste erst seine Stirn, dann deine Nase und dann auf seinen Mund zu dann auf seinen Kinn. Sie küsste ihn dann auch beide Wangen. Sie grinste ihn an und fuhr ihm durch sein Haar.

"Geht eigentlich. Ich meine ich gähne auch wenn ich wach bin..." meinte ich grinsend und nahm ihr Gesicht in beide Hände, ehe ich erst sanft meine Lippen Auf ihre drückte, den Kuss dann leidenschaftlicher werden ließ. Die eine Hand löste ich von ihrer Wange und strich damit durch ihre Roten Haare.

Mandy grinste in den Kuss, aber erwiderte diesen genauso leidenschaftlich. Sie legte ihre rechte Hand auf Daniels Seite und die andere Hand krallte sich in seine Haare. Zum Glück waren sie hier alleine, sonst wären noch dumme Sprüche von Emily oder Ronnie kommen. Mandy grinste und schon ihm ihre Zunge in den Mund.

Das war wohl der erste Kuss Der etwas langer dauert, stellte ich mit einen Grinsen fest. Ich stupste ihre Zunge mit meiner an und fing dann an mit ihrer ein leidenschaftliches Spiel zu spielen. Es war echt Krass das man an einem Tag so viele Gefühle für einen Menschen entwickeln konnte.

Mandy setzte sich auf und setzte sich auf Daniels Bauch, aber allerdings ohne den Kuss zu lösen. Jedes Mal wenn sie ihn berührte, war ein Kribbeln in ihrem Ganzen Körper und ihr Herz klopfte drei Mal so schnell wie sonst. Mandy grinste innerlich und ließ auch die Zweite Hand in seine Haare wandern-.

Mir viel Auf das jedes Mädchen in die Haare eines junges griffen. Und das fanden wir insgeheim sowieso schon immer toll. Meine Hände hatte ich dieses mal von ihrer Wange gelöst und die eine Auf ihren rücken gelegt und die anderer auf ihr Schulterblatt wo ich über beides sanft streichelte.

Mandy lächelte sanft und fuhr ihm durch seine Haare. Sie spielte weiter mit seiner Zunge und löste einer Ihre Hände kurz aus seinen Haaren, um sich eine Strähne hinter die Ohren zu strreichen. Als sie dies erledigt hatte, legte sie ihre Hand wieder in seine Haare und krallte sich sanft in diese hinein,.