Der Parksee

Als Danny wieder kam, hörte ich auf zu summen und sah zu zu ihm, als er sich neben mir aufs Gras gelegt hatte. Dann sah ich ihn lächelnd und etwas neugierig an. "Was wollte sie denn?" Mir war aufgefallen, dass er nun anders wirkte. Irgendwie so ... nachdenklich. Zumindest wirkte er so auf mich. Ich drehte mich so, dass ich nicht mehr aifs Wasser sah, sondern Danny ansehen konnte. Meine Beine waren auch nicht mehr angewinkelt, denn nun saß ich im Schneidersitz. "....Ist alles in Ordung, Danny?" Ich sah ihn mit einem etwas besorgten Blick an.
Dann kam wieder das rothaarige Mädchen und fing wieder an, auf Danny ein zu reden. Also ließ ich die Beiden weiter reden und sagte nichts dazu. Ich drehte mich wieder etwas weg, aber ich hörte dennoch zu, was die beiden zu einander sagten.

"Ich will, dass du mit mir Schläfst, weil du mich liebst und weil ich dich liebe. Weißt du Dan, mir wurde noch nicht so oft das Herz gebrochen, denn ich renne vor der Liebe weg wie ein Kleines Kind vor einem Clown. Ich habe meine Mutter schon so oft weinend Zuhause sitzen gesehen, weil sie sich zu schnell verliebt hat. Immer habe ich mir geschworen, Amanda Jones, dass wird dir nie passieren. Und dann kamst du. Gleich von Anfang an, brachtest du mich zum Strahlen. Mein Herz ist von Wärme gefüllt, wenn ich an deiner Seite war und ohne dich bin ich leer!", murmelte sie und ließ die Tränen einfach fließen. "Und dann sah ich dich mit dieser Kellnerin und mir wurde klar, dass ich vielleicht nicht die Einzige Bin und das ich soviel Konkurenz habe. Und dann sah ich die Handynummer und ich sah meine Mutter vor meinen Augen, heulend, fertig mit den Nerven, ich hatte Angst, dass mir das genauso passiert. Und nun, habe ich Angst, dich für immer zu verlieren!"

Oh man.. wie sollte ich denn bei den Worten reagieren. "Ich werde nicht mit dir schlafen, das ist schon mal sicher. Ja.. aber.. ICh weiß nicht mal mehr, ob ich von Liebe reden kann... Denn was andere Männer mit deiner Mum gemacht haben, das hast du mit mir gemacht.. Du merkst das denke ich gar nicht mehr.. Ich will dich kaputt machen..." machte ich sie nach, als wir vorhin im Cafe machen. "Und weißt du was...?" fragte ich und sah ihr dabei tief in die Augen. "Das hast du geschafft..." Ein weiteres mal drehte ich mich von ihr weg und ging zu Mira. "Komm..." meinte ich nur und zog sie am Arm hoch. Jetzt wollte ich eigentlich nur noch weg. Vorallem, weil ich Mädchen nicht weinen sehen kann. Nicht einmal schaute ich über die Schulter sondern zog Mira einfach immer hinter mir her.

(Brunnen im Park)

Mandy begann zu weinen und lief am See entlang, irgendwann fiel sie auf die Knie und umarmte sich selber. Die Luft wurde immer knapper und sie weinte einfach weiter. Während sie dort saß dachte sie nach und ihr wurde klar, dass ihr leben ohne Dan nicht weiter gehen konnte. Sie nahm ein Taschenmesser, mit welchem sie sich eigentlich verteidigte aus ihrer Tasche und legte es an ihr Handgelenk. Sie drückte auf diese Stelle und Blut lief Bald aus dem Handgelenk. Es würde immer mehr Blut und viele Schwarze Punkte erschrienen vor ihren Augen.

Mandy verlor immer mehr Blut und wurde immer schwächer. Sie fiel in sich zusammen und weinte leise weiter. Liebe, Liebe gab es nicht. Nun ja, es gab sie, denn sie liebte Dan. Aber Dan liebte sie nicht. Mandy weinte leise vor sich hin und schickte Logan schnell das Lied per SMS bevor sie immer schwächer wurde. Langsam wurde auch die Luft weniger, sie hatte keine Panikattake und keiner war da um sie zu retten. Dan war nicht da.

(Beunnen)
Also irgendwie war Mira schon süß. Keine Ahnung warum ich drüber nach dachte als ich den weg zum See ging. Doch als mir das ganze Blut ins Auge viel, als ich ankam, stockte mir der Atem und ich rannte fast auf die Amanda auf dem Boden zu. "Amanda?" fragte ich und klopfte ihr leicht gegen die Wange. Dann fi mir das Messer ins Auge welches ich Weg trat. Dann zog ich mein geliebtes t-Shirt aus und druckte es auf ihre Wunde. "Amanda... Komm schon..." bat och sie und schlug ihr leicht mit der Hans gegen die Wange. Das war das erste mal das ich sie bei richtigem Namen nannte.

Mandy öffnete die Augen und sah Dan an. "Lass..mich..einfach..sterben!", hauchte sie schwach. "Halte..den..Schmerz..nicht...mehr...aus!", ihre Augen fielen wieder für einen Moment zu aber sie öffnete diese wieder. Mandy wollte Dans Augen sehen bevor sie starb, dann konnte der Tot nur angenehm werden. "Bleib..bei..mir..bis..es..vorbei..ist!"

"Ach komm laber nicht..." murrte ich leise Und stellte mich hin. "Es wird nicht vorbei sein..." sagte ich entschlossen und hob sie Dann hoch. Am liebsten hätte ich jetzt einen Witz gerissen von wegen, könntest du nicht weniger wiegen, mein Armer rucken. Doch dafür war die Lage viel zu ernst. Als ich dann aufgestanden war, wusste ich nicht wohin. Ich wusste ja nicht mal wo die Krankenschwester war, wenn es hier überhaupt eine gab. Fragend und panisch ging ich erstmal Richtung Gebäude.

"Dan..bitte. Ich halte es nicht mehr aus ohne dich zu Leben, lass mich einfach sterben!", flüsterte sie mit einer schwachen Stimme. "Was machst du eigentlich hier?". fragte sie dann genauso leise. "Du willst mich ja nicht mehr!" Ihre Augen fielen immer wieder zu und sie wusste, dass ihre Schwäche gewann.

Ich sagte dazu nichts sondern lief die Treppe ins Haus hoch. Hier und dort schauten welche erschrocken, während ich nach dem Weg fragte, doch die konnte mir dann ungefähr erklären, wo diese war. Als Amanda und ich dort angekommen war, spritzte diese Frau ihr irgendwas und ich wusste nicht ganz,ob sie es nähte, oder sonst was machte. Ich hatte keine Ahnung. Außer das Mandy ruhe brauchte. Und darum brachte ich sie dann in ihr Zimmer.

(Zimmer001)

(?)

Ronnie kam irgendwann im Park an und ging dann den Weg entlang, bis sie irgendwann einen See sah. Die AG's fielen heute aus, deswegen hatte sie eine freien Nachmittag. Sie wartete eigentlich nur auf den Anruf von Matt, da sie seine Nummer noch nicht hatte. Sie setzte sich auf das Gras und schaute auf den See, der glizerte.

(ZImmer)
Mit Mira kam ich an und zog sie sanft mit. Nein.. es war zum Glück noch nicht zu spät. Von hinten schon hielt ich Mira die Augen zu. "Und nicht schummeln.." grinste ich und kam dann genau am Seeufer mit ihr an. Dort nahm ich langsam meine Hände von ihren Augen, doch vorher fragte ich sie noch: "Bist du bereit?" Doch ohne ihre Antwort ab zu warten, nahm ich diese runter und überließ ihr den Blick, über das Schön glitzerne Wasser. Dazu passte die Untergehende Sonne.

( http://www.schoepfung.eu/fileadmin/win/sc/dateien/4/sonne/sonnenuntergang_ruegen.jpg Also von da gucken die dann )

pp: Zimmer von Sel und Mira

Als Oli mir die Augen zuhielt, lächelte ich leicht. Ich war wirklich sehr aufgerregt. Oli sagte zu mir, dass ich nicht schummeln sollte. Darauf lächelte ich und nickte. Ich vertraute ihm blind, als wir noch ein bisschen weiter gingen. Dann konnte ich das Geräusch von Wasser wahrnehmen und wir blieben stehen. Langsam nahm er die Hände von meinen Augen. Es war unbeschreiblich, was ich nun sehen konnte. Ein leuchten trat in meine Augen und ein breites Lächeln umspielte meine Lippen. "Wow ... Es ist wunderschön ...", flüsterte ich, da mir dieser Anblick die Sprache geraubt hatte. Ich drehte mich zu Oliver und umarmte ihn. "Danke, dass du mir so etwas atemberaubend schönes gezeigt hast." Ich lächelte, wärend ich ihn immer noch umarmte.

Ich lächelte und umarmte sie fest. "Ja es ist wunderschön.. Es erinnert mich an dich.." grinste ich und legte mein Kinn auf ihren Kopf. Mein Blick war weiter hin über das Wasser gerichtet. Irgendwann, wenn ich mal langeweile hatte und Mira nicht da sein würde, dann würde ich mich hier hin setzen und würde es zeichnen. Ich liebte neue Sachen zu zeichnen. Vielleicht würde ich Mira auch mal zeichnen. Aber nur wenn sie wollte.

Ich strahlte übers ganze Gesicht, als er sagte, dass dieser wunderschöne Ausblick ihn an mich erinnerte. Ich nahm meinen Kopf unter seinem weg, da er vorher sein Kinn auf meinen Kopf hatte und küsste ihn. Danach lächelte ich ihn wieder an. So glücklich, wie gerade, war ich noch nie. Wieder lehnte ich meinen Kopf auf seine Schulter. "Du bist so süß ...", flüsterte ich ihm ans Ohr und strahlte dabei bis über beide Ohren.

Ich lächelte und erwiderte den kurzen, aber schönen Kuss. "Ich sag nur die Wahrheit Süße.." sagte ich leise und drückte sie kurz an mich. Dann seufzte ich innerlich einmal und wieder stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Es war echt berauschend, das man an einem einzigen Tag so viel Gefühl für eine Person aufbringen konnte.

Innerlich explodierte ich gerade vor Freude. Süße ... Er nannte mich Süße! Immer noch strahlte ich. Es war einfach wunderbar, hier mit Oliver zu sein. Obwohl ich mir fast sicher war, dass egal wo ich bin, mit Oliver alles wunderbar sein würde. Sicherlich kannten wir uns nicht lange, erst seit heute um genau zu sein ... Aber es kam mir vor, als kannte ich Oli schon mein ganzes Leben lang. Und ich liebte ihn, dessen war ich mir sicher.

Langsam setzte ich mich und zog Mira mit nach unten. Denn von hier hatte man eine super aussicht zu der Sonne und dem glitzerndem Wasser. Ihre Hand hielt ich immer noch und strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. Es kam mir vor, als wäre mein Grinsen auf den Lippen eingebrannt. Denn verschwinden tat dieses nicht.

Als Oliver mich sanft mit nach unten zog, lächelte ich weiterhin. Dann saß ich neben ihm und er streichelte mit seinem Daumen meinen Handrücken. Ich spürte dabei wieder ein kribbeln in meinem Bauch. Ich kam mir irgendwie dumm vor, denn ich lächelte die ganze Zeit. Aber ich konnte einfach nicht anders. In Olivers Nähe fühlte ich mich einfach glücklich und ich zeigte dieses eben mit einem dauerhaften Lächeln auf meinen Lippen. Ich lehnte meinen Kopf wieder an seine Schulter und sah mir die untergehende Sonne an. Das leuchten in meinen Augen konnte mit dem Glitzern des Wassers mithalten.

Ich sah abwechselnd zum Wasser und dann zu Mira. Ihr Blick aufs Wasser.. Es sah so aus, als würde das Glitzern in ihren Augen wieder spiegeln. Aber es war ihr ganz eigenes Glitzern, was so atenberaubend schön war. Sie war so atemberaubend schön. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange.


out:
Sorry für die kurzten Post, aber ich muss los.. Abschlussball und danach Disko
also ich komm heute wenn erst um 3 Nachts on

Ich sah weiter auf das Wasser und war überwältigt von dieser Schönheit. Ich merkte, wie Oliver abwechselnt zu mir und dann wieder zum Wasser schaute. Was er wohl denkte? Dann gab er mir einen Kuss auf meine Wange und ich wurde etwas rot. Ich sah zu ihm rauf und lächelte dabei. Dann küsste ich ihn wieder sanft, aber nicht wie er auf die Wange, sondern auf seinen Mund. Dabei schloss ich meine Augen und lächelte leicht.

out: Kein Ding Viel Spaß auf dem Abschlussball und der Disco ^^
Aber um 3 Uhr nachts kann ich leider nicht mehr on kommen ^^'

Ich lächelte leicht und erwiderte den kurzen Kuss. Leicht seufzte ich und drehte den Kopf dann etwas zur seite um de Kuss noch etwas zu vertiefen. Es war echt süß, wie sie immer rot wurde. Die Farbe stand ihr total gut. Mit der Hand strich ich ihr vorsichtig über die Wange und schloss meine Augen, ebenso wie sie.

Glückliche Paare hier, glückliche Paare da. Ronnie wollte sie gar nicht mehr sehen, vorallem weil sie wieder auf einen Jungen reingefallen war. Sie dachte Matt wäre anders, aber so war es nicht. Er hatte sich nicht gemeldet. Das hätte sie sich auch gleich denken können.

(Parkbänke)

Nachdem wir uns geküsst hatten, seufzte ich glücklich und lehnte mich wieder an ihn. Ich schaute verträumt und überglücklich lächelnd zu Oli rauf und dann wieder zum See. Die Sonne, die gerade unterging, warf eine so wunderschöne farbe auf den See, dass es mir wiedereinmal die Sprache verschlag. Doch nun wurde mir leicht kalt und ich rückte näher an Oliver ran um mich an ihm etwas zu wärmen. So ohne Sonne wurde es doch ziemlich frisch...