Campus - Eiscafé

cf: Sporthalle

Mia setzte sich an einen Tisch. Das Cafe war leer, doch das war ihr nur recht so. Sie holte ihren Bloc raus und fing wieder an zu Zeichnen. Diese party war nichts für sie gewesen..so rein gar nichts. deshalb war sie auch so schnell weggegangen.
jetzt war sie wieder in ihrem Element und Designte wieder ihre Kleidung.

cf.
campuspark

Ich ging hinein, und sah mich um. Hier sah es nicht schlecht aus, dachte ich mir, und gehe weiter hinein, wo das Mädchen allein an den Tisch sitzt.
Ich ging zu ihr, und räusperte mich. "Ähm, hi, kann ich mich zu dir setzten"?, fragte ich sie, und sah zu ihren Stuhl gegen über ihr. Sie sah schön aus. Blondes Haar, mit Strähnchen, blaue Augen und sah anders aus, als alle anderen Mädchen. Sie hatte einen Block auf dem tisch liegen, und skizzierte etwas, das aussah wie Kleidung.

Als ich jemanden bei mir am Tisch bemerkte sah ich hoch. Er fragte ob er sich setzen könne und ich nickte.
"Klar....setzt dich", sagte ich und lächelte. Schlecht sah er ja nicht aus..natürlich Backte ich meinen Block sofort weg..ich wollte ja nicht unhöflich wirken.

"Hi,
ich bin Tommy Beles tut mir leid, das ich mich hier hinsetzte, aber als ich dich gesehen habe,
dachte ich muss mal nachsehen, was hier drinnen alles so läuft, und ich bin nicht enttäuscht worden", sagte ich und lächelte sie an.

Von der Nähe sah sie richtig hübsch aus.
"Auch hier an der Yale, und neu nehme ich an, oder"?, fragte ich sie und sehe sie an.

Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
"hey.. ich bin Mia Chanel..ist nicht schlimm.. ich bin eh nicht gerne alleine", sagte ich und lächelte immer noch.
"ja.. vor ein Paar Stunden erst angekommen.. ich studiere Architektur..und du?", fragte ich und strich mir meine lose Haarsträhne hinter das Ohr.

"Mia, der Name hört sich auüßergewöhnlich an", sagte ich und lächelte. "Architektur, soso", sagte ich und grübelte nach.
"Ich habe keine Ahnung was ich machen will, ich hab nicht mal Zimmer", sagte ich lachend und sah Mia wieder an.
"Sag mal ist heute ein Fest oder so, denn einige Leute waren echt gut herausgeputz", sagte ich und sah nach draußen.

Man sah nichts,
außer den Mond, und der Schien der auf die Büsche leuchetet.
Der Tag war warm gewesen, doch nun war alles traurig, und von der Dunkelheit verschluckt.

Kurz zuckte ich mit den Schultern.
"Meine Mutter meinte, die Urenkelin von CoCo Chanel braucht einen etwas außergewöhnlichen Namen."
Tommy war mir sofort Sympatisch.
"Ja..Architektur..Mode bieten die hier ja nicht an", sagte ich etwas niedergeschlagen. Das mit der Mode lag in der Familie, angefangen bei meiner Urgroßmutter.
Dann sah ich ihn fragend an.
"Noch kein Zimmer? Pass auf, das du nicht im Park schlafen musst", kicherte ich.

"Ich hoffe das ich das nicht muss", sagte ich und lächelte sie an.
"Du bist ziemlich nett, weißt du das"?, sagte ich und sah sie an, und legte dann den Kopf etwas schief.
"Du hast gezeichnet, oder"?, fragte ich sie, und sah sie an. "Sie sind gut, willst du später vielleicht mal Designer werden, oder so"?, fragte ich und sah mich um.

Ich winkte den Kellner her,
und bestellte mit ein Kaffe, dann sah ich Mia an. "Willst du auch was, oder eher nicht"?, fragte ich und sah sie abwartend an.

Bei seinem Kompliment wurde ich etwas rot im Gesicht.
"Danke.. du aber auch", gab ich es ehrlich zurück.
Er fragte mich, ob ich gezeichnet hatte und ich nickte.
"Danke", doch diesmal wurde ich nicht rot.
"Ja.. ich werde später mal das Label von CoCo Chanel übernehmen..kennst du doch bestimmt oder?", fragte ich zur Sicherheit nochmal nach.

Ein Kellner kam.
"Äm..doch ich möchte.. äm.. eine white choclate bitte", bestellte ich mir.

"Ja, ich kenne es, nicht gut, aber kenne tu ich es", sagte ich und nickte dem kellner zu, als Mia bestellt hatte.
"Ich fühle mich geschmeichelt, Ms Chanel", sagte ich und grinste.
"Bist du allein im Zimmer, oder noch andere"?, fragte ich und studierte Mia genau.
Ihre Bewegungen, ihre Art, die Gesten und vor allem das Lächeln. Das immer auftrat wenn sie schüchtern, oder gar nur Lächeln musste.
Ich hab früher nie Mädchen studiert, sondern nur zugehört. Aber bei Mia war das alles anders. Doch nur warum?

"In Paris würde man dich dafür Köpfen..und das würden Frauen übernehmen", kurz musste ich wieder kichern.
Mit Tommy verstand ich mich super..und hatte nicht die selben Bedürfnisse, wie ich sie sonst bei anderen Jungs hatte, was aber keinesfalls schlecht war..sondern..gut.
"Ich denke mal, das ich mir ein Zimmer mit anderen teilen muss..und wenn du keins bekommst, dann lass ich dich im Schrank schlafen", lächelte ich und biss mir leicht auf die Zunge.

"Vielen Dank, Mia,
das ist ja total gastfreundlich", sagte ich und lachte. Es war gut mit jemanden zu reden, und gar zu lachen.
Ich war zuhause immer allein.

Ich hatte nur meine Musik oder das Meer, das ich vermisste. Der Kellner kam, brachte uns die bestellungen, ich reichte ihm das passend Geld, und er nickte, und verschwand wieder.
"Lass es dir schmecken, Mia", sagte ich und lächelte sie an.

"Hey,
wollen wir an den See gehen, der ist schön, und außerdem möchte ich dir was zeigen, oder gar was von meiner Gitarre vorspielen, wenn du das möchtest, aber du musst hinaus zum See", sagte ich und lächelte sie an.

Schob die Lippen nach vorn,
und schmollte. "Bitte, es toll", sagte ich und sah sie bittend an.

ich setzte mich einmal kurz ganz grade hin.
"So sind wir Franzosen eben", doch dann setzte ich mich wieder normal hin und trank etwas von meiner Schokolade.
Auch wenn ich schon lange hier Lebte, meine Heimat ist und bleibt Frankreich.
"Und danke fürs bezahlen..das nächste mal gebe ich aus", rutschte es mir schon raus, denn es war eine beichte, das ich ihn aufjedenfall noch mal wieder sehen wollte.
Dann bot er mir an an den See zu gehen und ich nickte.
"Klar..warum nicht"; ich selber spielte auch Gitarre..und Klavier. Die zeiten in miener Band fehlten mir einfach..

"Aber gern Ma´am", sagte ich stand auf, und reichte ihr meine Hand. "Ich würde sie ebenfalls gerne wiedersehen", sagte ich und lächelte sie an.

"Komm, sonst verpassen wir den wunderbaren Ausblick zum See, und den wundervollen Mond", sagte ich, und lief mit ihr aus dem Cafe, und gingen zum See, den ich vorhin beim vorbei laufen so bewudnert habe.

Mia ließ sich gern mitziehen, sie war sehr charmant und hübsch. Ob da was drauß werden könnte?, fragte ich mich innerlich, und seufzte kurz.

tbc beide Parksee

(Hörsaal)
Nachdem ich meine Sachen zurück gebracht hatte, hatte ich mich dazu entschieden, in eins der Cafes zu gehen. Trinken wollte ich hier nichs, sondern einfach nur rum sitzen und nichts tun. Das tat ich in letzter Zeit viel zu selten. Immer war ich im Stress und das war echt nicht gut für die Gesundheit. Als die Kellnerin zu mir kam, schüttelte ich schon vom weiten lächelnd den Kopf. Sie nickte Lächelnd und nahm dann die Bestellung der anderen auf.

Immer noch saß ich gelangweilt hier rum und beobachtete die anderen Leute unauffällig. Also mir ist auf gefallen, das es echt komische Personen gibt. Ich schüttelte grinsend den Kopf und legte dann den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Gerade hatte ich voll die Rücken und Nackenschmerzen.

Ich schuttelte den Kopf und legte mein Handy auf denn Tisch. Dann versuchte ich Blick Kontakt zu Der Kellnerin aufzubauen. Als diese dann guckte winkte ich sie zu mir. Diese nickte und kam dann zu mir. "Hey... Was kann ich die bringen?" fragte sie mit freundlicher stimme. "Nur ein Cappuccino.." meinte ich ebenfalls freundlich und diese nickte. Dann ging sie davon und schaute über die Schulter noch ein zwei mal zu mir und grinste.

Da die kellnerin nun Pause hatte, hatte sie sich zu mir gesetzt und wor haben schon eine Weile geredet. Als die cheffin sie wieder gerufen hatte, seuftze sie und stand auf. Darauf hin brachte sie mir die Rechnung mit ihrer handynummer. Ich grünste breit und gab ihr 5 Dollar Trinkgeld. Dann nahm ich die Rechnung mit der Nummer und ging zurück zum Zimmer. Da mandy eh schon sauer war, wollte ich nicht unbedingt zu ihr.


(Zimmer Danny...)

(beide_Zimmer)
Zusammen mit Mira kam ich in dem kleinen Cafe an und ich setzte mich gleich an den erst besten Tisch der frei war. Meine Beste Freundin zog ich natürlich mit und ein fettes Grinsen hatte sich auf meinen Lippen gebildet. "Ist das nicht alles einfach nur super hier?" fragte ich sie und musste nun nochmal kichern. Das machte ich immmer, wenn ich einfach nur gut drauf war.

Wie kamen im Cafe an und Sel zog mich gleich an den erst besten Tisch und grinste mich an.
Ich nickte, als sie fragte, ob es hier nicht einfach super wäre. "Ja. Und am Meisten liegt es daran, dass wir uns jeden Tag sehen und ein Zimmer teilen. Besser könnte es gar nicht laufen." Dann fiel mir etwas ein. "Sag mal, Sel, was studierst du eigentlich?" Ich stützt meinen Kopf auf meinen Händen ab und lächelte Selena an.

Ich setzte mich um Stuhl zurück und sah dann zu mira. "Susse...weißt du nicht mehr unsere Filmversuche von früher?" fragte ich lachend. "Mein Hobby war doch schon immer Schauspielern. Und darum studier ich hier Schauspiel. Damit unsere versuche mal besser werden.." lachte ich. Früher haben Mira und ich schon oft geschauspielert und SAS auch mal aufgenommen. Doch besonders gut war das nicht. Jedenfalls meinerseits her.

Ich schlug mir leicht an die Stirn und strechte zwinkernd meine Zunge raus. "Hehehe. Hätt ich mir denken können." Dann leuchteten meine Augen und ich strahlte Sel begeistert an. "Cool, dann haben wir ja sogar zusammen Unterricht und können wie früher zusammen lernen!" Wenn man das überhaupt lernen nennen darf. Wir haben meistens nur rumgealbert und konnten uns nie wirklich auf das Wesentliche konzentrieren, aber irgendwie haben wir es dann doch noch hinbekommen zu lernen. Ich kicherte, als mir einfiel, wie wir dann zum lernen gekommen sind. Wir haben erst angefangen, als unsere Eltern anfingen Stress zu schieben. Zumindest war es meistens so, vorallem, wenn es um Mathe ging.

Meine Augen weiteten sich augenblicklich. "Ha..Haa... Ahhhhhh..." kreischte ich fröhlich UBS sprang auf. Sofort rannte ich um den tisch und zog Mira an der Hand hoch. Als sie dann auch stand schlang ich meine arme um die und druckte Mira fest an mich, während ich ein paar mal auf und ab sprang. Das durfte doch alles nicht war sein. Wie geil ist das denn? "Oh Meeeein Gooooooott..." Immer noch sprang ich auf der Stelle rum. Die komischen blicke der anderen ignorierte ich einfach.