Waschküche

(Zimmer 002)

Seufzend packte Emily ihr Tshirt in eine der Waschmaschinen, packte Waschmittel etc hinzu und machte die Maschine dnan an. Sie setzte sich auf eine der anderen Waschmaschinen und wartete darauf, dass ihr Tshirt gaaaaaaanz schnell gewaschen war und dann auch trocken, denn sie wollte aus Tylers shirt raus, weil es einfach zu gut nach ihm roch.

cf : Zimmer 002

"Und wie lange dauert sowas jetzt?", fragte ich, da ich keine Ahnung vom Waschen und so hatte. Ich stellte mich an die Waschemachine, die neben der stand, auf der Emily draufsaß. Das Tshirt was sie anhatte, sah irgendwie gut an ihr aus. "Das Shirt steht dir übrigens.", sagte ich leicht lächelnd.

Tyler fragte sie erst, wie lange noch dauern würde und dann sagt er, dass ihr das Shirt stehen würde. Emily seufzte leise. "ich hab keine ahnung aber du kannst ja gehen wenn es dir zu lange dauert", beantwortete sie seine erste Frage und auf daas andere antwortete sie einfach nur "danke" sie hatte jetzt nicht wirrklich lust zu reden.

"Ich geh nicht, auch wenn es stunden dauert. Immerhin hab ich ja sonst auf meinem Zimmer alleine langeweile.", sagte ich zu ihr und schaute sie kurz an. "Du kannst das Shirt behalten, wenn du magst. Als entschädigung dafür, dass ich dir deins versaut habe."

Tyler sagte, dass er nicht gehen würde, auch wenn es stunden dauern würde. Dann sagte er noch, dass wenn sie möge, dass sie das Shirt behalten könne. Emily schaute Tyler an. "Danke", sagte sie und schaute dann wieder auf die Waschmaschine. Was sollte sie denn sonst noch machen?? Luftsprünge?? Neee sicher nicht.

Sie sagte einfach nur danke und sah irgendwo anders hin, also schaute ich auch wieder weg. Wie sollte ich es schaffen, dass sie irgendwie ihre Meinung ändert. Es würde mich mal interessieren, was sie machen würde, wenn ich jetzt ihre Hand nehmen würde. Was auch immer sie machen würde, versuchte ich es und griff nach ihrer Hand.

Emily und Tayler agten dann beide eine Weile lang gar nichts mehr. Doch plötzlich merkte sie, wie Tyler nach ihrer Hand griff. Sie schaute auf ihre beiden Hände, dann schaute sie Tyler an und dann wieder auf die Hände. Doch irgendwie machte sie nichts dagegen. Na und? Dann hatte r eben irhe Hand gegriffen.

Als sie nichts dagegen machte, dass ich ihre Hand gegriffen hatte, fing ich an zu lächeln. Die Waschmachine, in der ihr Shirt war, fing an irgendwelche komischen Geräusche zu machen. "Ist das normal, dass da Schaum rauskommt?", fragte ich sie, als aus der Waschmachine Schaum kam.

Tyler fragte sie, ob es normal sei, dass aus der maschine Schaum kommen würde. Emily runzelte die Stirn. "nein eigentlich nicht", meinte sie und sprang von der maschine und machte die waschmine mit ihrem Tshirt aus. Sie öffnete die Klappe und musste erstmal den Schaum bei seite machen. Dann kam ihr eine Idee. grinsend warf sie den ganzen schaum auf tyler. "Rache", meinte sie nur grinsend.

"Ey.", meinte ich, als Emily anfing den ganzen Schaum auf mich zu schmeißen. Grinsend sah ich sie an und bewarf sie ebenfalls mit dem Schaum, denn es war genug, was aus der Machine rauskam. "Tja das hättest du lieber nicht machen sollen, Em.", sagte ich lachend und machte weiter.

Tyler sagte, dass sie das lieber nicht hätte macen sollen und dann entstand eine riesige Schaumschlacht. Lachend und über und über mit Schaum bedeck, ließ sich Emily irgendwann lehnen und schloss kurz die Augen. "Das hat irgendwie spaß gemacht...", gestand sie und schauate dnan den Jungen an.

Emily sagte, dass es Spaß gemacht hätte. "Ja. Das hat wirklich Spaß gemacht." Ich stellte mich vor Emily und sah sie an. "Ich glaub du brauchst wieder ein trockenes Shirt, oder?", fragte ich sie lachend. Während ich so auf sie runter scahute, musste ich irgendwie anfangen zu lächeln.

Tyler sagte, dass es spaß gemacht habe undd dann fragte er sie, ob sie wieder ein trockenes Shirt brauchen würde. Emily schaute an sich herunter. Stimmt. Das shirt war schon wieder nass. Sie zuckte mit den Schultern. "Naja egal", meinte sie und schaute dann ein wenig nach oben, sodass sie tyler ins gesicht schauate

"Du kannst dich ja nachher eh umziehen oder so.", sagte ich und sah ihr in die Augen. Was war nur los mit mir? Ich fühlte mich irgendwie so zu ihr hingezogen, aber irgendwie wusste ich auch, dass das mit uns nie was werden wurde. "Was machst du, wenn ich dich jetzt küsse?", fragte ich sie in einem leisen TOn.

Tyler meinte, dass sie sich ja eh später umziehen könnte und Emily nickte nur. Sie konnte seinen Atem auf ihren Lippen spüren. Dann fragte er sie plötzlich, was sie tun würde, wenn er sie jetzt küssen würde. Emily schluckte. "ich..." sie räusperte sich. "Probier es doch aus", flüsterte sie dann leise und starrte auf seine Lippen.

Sie sagte zu mir, dass ich es doch ausprobieren solle, was sie macht, wenn ich sie küsste. Erst sah ich sie noch eine Weile an. Vorsichtig strich ich ihr mit der Hand über die Wange, bevor ich meine Lippen auf ihre legte. Wieso hatte ich bei diesem Kuss so ein Kribbeln im Bauch?

Emily hielt die Luft an, als Tyler ihr nach einer Weile immer näher kam. Er strich über ihre Wange und dann küsste er sie. Eine kurze Zeit machte sie gar nichts, dann erwiderte sie den Kuss. Aus dem einen Kuss wurden mehrere Küsse, doch dann drückte Emily Tyler leicht geschockt von sich. Wieso hatte sie den Kuss bitte schön erwidert?

Eine Zeit lang machte Emily nichts, als ich sie küsste, doch irgendwann erwiderte sie den Kuss und aus meinem wurden ein paar mehr. Bis sie mich von sich wegdrückte, hatte ich die Augen geschlossen. "Was ist los? Wieso drückst du mich jetzt weg?", fragte ich sie. Ich stand immernoch nah vor ihr.

out: Tyler 300 Zeichen regel

Tyler fragte sie was los sei und warum sie ihn weg gedrückt hatte. "Ich...", fing sie an. "Ich hab Ronnie versprochen, dass sowas nicht mehr zwischen uns passiert. Sie ist meine beste Freundin und verliebt in dich und dass kann ich ihr nicht antun. Es tut mir leid", flüsterte Emily. Dann bückte sie sich und nahm ihr Tshirt vom Boden und packte es in eine andere Waschmaschine.

Sie erzählte mir, dass sie Ronnie irgendwas versprochen hatte, dass sowas nichtmehr zwischen uns passiert und so. "Ronnie muss es aber akzeptieren, dass ich nicht auf sie stehe und so. Außerdem, was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.", sagte ich leicht grinsend und schaute zu ihr, als sie das Shirt in eine andere Waschmachine tat.

Tyler sagte, dass Ronnie akzeptieren müsse, dass er nicht auf sie stehen würde und dann meinte er noch, dass wenn sie es nicht wuissen würde dann würde es sie auch nicht heiß machen. Emily machte die Waschmaschine an und schaute dann Tyler an. Sie schluckte. Sie hatte das Gefühl gemocht seine Lippen zu spüren.

Sie sah mich wieder an, nachdem sie die Waschmaschine angeschaltet hatte. "Es muss keiner wissen. Es kann unser Geheimnis bleiben und Ronnie wird dann auch nicht sauer, weil sie es nicht erfahren wird." Ich setzte mich auf eine Waschmaschine und schaute gelangeweilt hier im Waschraum rum. Ich lächelte kurz und griff dann ihre Hand, um sie zu mich zu ziehen. "Lass es uns versuchen.", murmelte ich und legte meine Lippen erneut auf ihre.

"aber..." fing emily an doch dann lagen tylers lippen schon auf ihren. emily erwiderte den kuss und schlang ihre arme um seinen nacken. eigentlich war das, was sie da tat falsch doch sie konnre nicht anders. sie wusste nicht ob sie es einfach vor ronnie verheimlichen konnte. sie war schließlich ihre beste freundin.