Weg durch den Park

Ich wippte ein wenig mit meinem Knie vor Nervosität. Ich fühlte mich etwas unbeachtet und biss mir auf die Lippen. Immer doller drückte ich mir die Zähne in die Lippen. Schnell ließ ich von meiner Lippe ab. " Ich studiere Journalismus" brachte ich knapp hervor und lächelte kurz. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz. Doch einfach gehen wäre einfach nur feige. Etwas verpeilt schaute ich die Zwei an und folgte ihrem kurzen Gespräch. Immer das gleiche. Dabei wusste ich selber das ich manchmal, wenn ich nervös war das komischte Zeug redete. Und so nahm mich keiner richtig war. Vor allem die Jungs.

Also irgendwie wurde ihm das etwas zu langweilig. Er wollte ja eigentlich nur einen kleinen Spaziergang machen und dann hat ihn das Mädchen aufgehalten. Seufzend überlegte er ob er jetzt nicht einfach gehen sollte. Also räusperte er sich nochmal und hoffte, dass er jetzt die volle Aufmerksamkeit bekam. "Ich..ehm glaube..ich werd mal weiter..", murmelte er und stand dann auf. Vielleicht mussten die Drei auch nur was anderes machen, irgendwas spaßiges. "Will jemand noch..was machen?", fügte er nach langem Überlegen noch hinzu. Naja..vielleicht wollten sie ja doch nichts mehr machen, wer weiß das schon?

Elena wurde das alles zu doof und sie sprang auf.
"Also irgendwas muss man doch dagegen amchen können, das wir nicht mehr so schüchtern sind", sprudelte es aus ihr raus.
"Ich würde schon was machen, aber ich denke, wir müssen erstmal etwas offener werden", meinte die blondiene zu den anderen. Aber das eben war ihr sehr schwer gefallen.

Ich wurde aus meiner Traumwelt gerissen und schaute Elena einen Moment entgeistert an. Aber sie hatte recht. DAs konnte doch wohl nicht so schwer sein. Ich richtete mich auf und legte mein braunes Haar nach hinten. " Ich finde..Elena hat recht" meinte ich mutig. Kurz legte ich meinen Kopf schief und schaute Chris erwartungsvoll an. Es war scher, aber wir konnrten das alle schaffen. Fand ich.

Chris war etwas erschrocken, aber auch überrascht. Er hätte nie erwartet, dass Elena so sein kann. Er ließ sich ihre Worte aber nochmal durch den Kopf gehen. Vielleicht hatte sie Recht, aber bei seinen Freunden war er kein bisschen schüchtern. "Ich..bin nicht schüchtern..", sagte er deshalb und zuckte mit seinen Schultern. Es stimmte sogar..zum Teil halt nur.

Elena sah von Cayla zu Chris, die ihr beide zustimmten.
"Hm.. wie wärs, wenn wir uns in ein Cafe oder so setzten und herrausfinden, WARUM, wir..etwas schüchterner sind", schlug sie wieder vor.
Irgenedwas stimmte nicht mit ihr, so ganz und gar nicht, denn das war nicht wirklich Elena, sie war es schon, aber es war mehr die Elena, die sie vor Jahren war , als ihre Eltern noch gelebt hatten.

Plötzlich wurde ich total gelassen. Denn ich hatte das Gefühl das ich nicht die einzige war. " Gut Idee... etwas zu trinken könnte ich jetzt vertragen". Ich lächelte die zwei an und wurde prompt nervös. War das zuviel gewesen. Unbehaglich nagte ich auf der Unterlippe und schaute abweckselnd zu Elena und Chris. Gib dir einfach einen Ruck. Sagte ich zu mir selber. Und ich fand ich hatte Recht.

Hatten die Beiden ihm nicht zugehört, oder was? Er konnte nicht anders und stöhnte leise auf. Sollte er es nochmal wiederholen? Ja, sollte er wohl besser. "Ich bin nicht schüchtern..", meinte er deshalb etwas lauter und schaltete seinen Ipod aus. Er wollte ja noch was mit den Mädchen unternehmen, aber..ach er wusste es selber nicht. Er fand irgendwie, dass er nicht wirklich schüchtern war. Sondern er hatte es eher nur etwas schwerer mit neuen Leuten, ja genau. So hatte er es richtig ausgedrückt.

Elena mustse lächeln.
"Okay.. dann lass es mich anders formulieren.. zu irgendwas muss das Gehirn ja da sein!", meinte sie lächelnd und überlegte nciht lange.
"Dann versuch ich es mal so: Wir können ja versuchen den grund zu finden, warum wir uns neuen bersonen immer mit bedacht und vorsicht nähern, oder uns kaum auf neue Leute einlassen", versuchte sie es

" Genau" sagte ich im ausnahmsweisen festen Ton. Ich nickte und meine Locken schüttelten sich leicht. " Dann werden wir eben das rausfinden". Ich war heute zum ersten mal zuversichtlich. Doch plötzlich schoss mir etwas durch den Kopf. Wir würden doch nur etwas trinken oder? Nichts essen. Ich grinste leicht. " Wo wollen wir denn hin?" fragte ich leise.

Okay, damit war er einverstanden. Chris nickte kurz und fuhr sich dann durch die Haare. "Okay..mir ist es egal wo wir hingehen..", meinte er und sah die Beiden abwechselnd an, ehe er auf den Boden schaute. Irgendwie wusste er jetzt nicht was er machen sollte. Eigentlich wollte er was mit den Mädchen unternehmen, aber er wäre auch lieber weggegangen. Es war eine komische Situation. Er nahm kurz seine Brille ab und spielte damit etwas in seinen Händen rum.

Elena überlegte kurz.
"Bleiben wir auf dem Campus, oder gehen wir in die Stadt... ich würde gerne ins Starbucks gehen", meinte Elena, denn das war ein Ort, an dem sie sich so gut wie immer sicher fühlte.
Wenn sie mal Geld ausgab, dann in einem Starbucks Shop
Es freute sie, das sie die anderen aufraffen konnte.

" Ja gerne Starbucks". Cayla mochte Starbucks schon immer. Vor allem in New York, da wo ich her kam. Kurz musste sie an zuhause denken. " Und du Chris? Kommst du auch mit" fragte ich unsicher. Ich würde es gut finden wenn er mitkam. Aber es war halt seine Entscheidung. Deshalb wartete ich geduldig und schaute ihn von der Seite an.

Ehrlich gesagt war er im Moment etwas überfordert, obwohl das eigentlich eine ziemlich leichte Entscheidung war. Seufzend setzte er seine blaue Brille wieder auf und schaute wieder Elena und Cayla an. "Ja..klingt..super..", sagte er dann etwas gelangweilt. Er meinte es aber wirklich so, auch wenn seine Wortwahl nicht so toll war. Ihm war nur gerade nichts besseres eingefallen.

Elena sah zu Chris.
"Fühl dich jetzt nicht von uns bedrängt", bat ELena und nahm ihre Sachen. Ihre Tasche Schultete sie uns sah zu den beiden anderen.
"Dann mal auf ins Starbucks", murmelte sie lächeönd und roch schon den Kaffe und das ganze andere Zeug.

alle: tbc:Starbucks

Firstpost

Ich saß noch im Wagen meines Vaters da er darauf bestand mich hinzufahren.Er fuhr gerade zur Einfahrt der Schule Es war ziemlich dunkel.
"So, wir sehn uns dann bald wieder mein Junge", sagt er klopft mir auf die Schuler, und lächelte mich an. "Bis bald Dad", sagte ich stieg aus, ging zum Kofferraum, holte meine Koffer und Tasche, mitsamt Gitarre und schließe ihn wieder.
Dad humpt noch mal, und fährt dann davon.. Ich sehe mich um, und bemerkte das viele Lichter aus sind, und viele vielleciht Schlafen. >Super, Tom, du kommst immer als letzter zur Schule, war auch früher so<, sagte ich mir, und ging in das Wohnhaus, wo ich meine Sachen, beim Sekretariat abstellte und dann durch den Campus schlenderte.

Dann kam ich bei einem Cafe vorbei, und sah ein Mädchen allein, dort sitzen, und sah verträumt aus.
Mein Ziel war der Cafe, ich hatte ziemlichen Durst.

tbc. Eiscafe

cf. Parksee

Ich rannte durch den Weg durch den Park, und ging zum Engand der Schule. Ich öffnete die Türe, und holte meine Gitarre.

Ich lächelte, und wühlte dann noch mein Songbook hinaus. Ich nahm es in de Hand, und rannte den Weg wieder zurück zum See. Mia war anders, das hatte ich bemerkt, nur wie anders das musste ich noch heraus finden.

Ich rannte weiter, bis ich zum See ankam und Mia immer noch sah die dort stand und den Mond betrachtete.

tbc.Parksee

cf: Zimmer 001

Ronnie kam an und frorr gleich. Doch das war wohl jetzt ihre Schuld. Sie setzte sich unter einen Baum und lehnte ihren Kopf nach hinten. Sie atmete einmal tief die frische Luft ein und schloss dabei die Augen. Sie strich immer wieder über ihre Arme um die Gänsehaut weg zubekommen. Dann öffnete sie wieder die Augen und musste feststellen das niemand mehr im Park war, was ein wenig gruselig war.

(Zimmer 002)

Emily war in den Park gegangen. Sie ging den Weg entlang und nach einer Weile sah sie, dass Ronnie unter einem der Bäume saß. Sie seufzte leise und ging dann zu ihr. "Hay"; meinte sie leise und setzte sich dann neben sie. Ronnie schien wohl kalt zu sein. Kein Wunder, sie hatte auch nur ihr Kleid an. Emily hatte sich noch einen dicken Pulli geholt gehabt, falls ihr kalt werden würde, doch den gab sie jetzt ronnie.

"Danke.", sagte Ronnie leise als Emily ihr den Pullover hinhielt und sie diesen anzog. SIe schaute ihre beste Freundin an. "Wieso bist du schon wieder hier?", fragte sie sie. Ja, vielleicht hasste sie die Vorstellung immer in ihr zu sehen wie Emily und Tyler sich küssten oder andere Sachen taten. Aber sie war ihre beste Freundin .. man akzeptierte sowas einfach.

Ronnie bedankte sich bei Emily und fragte sie dann, warum sie schon wieder hier sei. Emily seufzte. "Egal", meinte sie nur und legte sich dann auf den Rücken. Sie schaute in den Himmel und konnte die Sterne sehen. Es sah schön aus. Dann seufzte sie nochmal. "Ich denke, Amanda und ich, wir werden nie Freundinnen werden."

Ronnie wollte nicht weiter wegen Tyler nachhacken, wenn sie nicht darüber reden wollte. "Wieso? Ich find sie total nett.", sagte sie und schaute erst Emily an und dann in den Sternenhimmel. Er war einfach wunderschön und ein leichtes Lächeln schlich über Ronnies Lippen. Sie umarmte sich selber und schaute weiter nach oben.
Als Emily dann ging, ging Ronnie auch.

tbc: Zimmer 001

Emily seufzte leise, als Ronnie sie wegen Amanda fragte. "naja...ich hab nur gesagt, dass sie Tyler nicht immer schwanzgesteuert nennen soll und so und dann meinte sie, was für eine schlechte freundin ich doch sei, weil ich mit dem jungen zusammen komme in den du verliebt bist. aber wird sind nicht zusammen und als würde ich in nächster Zeit mit dem zusammen kommen....Idiot..." das letzte war auf tyler bezogen. Doch nach einer Weile erhob sie sich. "ich geh mal...wir sehen uns nachher." SIe lächelte Ronnie an und ging.

(Zimmer 002)

(Zimmer004)
Erst jetzt merkte ich das ich meine Musik im Zimmer vergessen hatte. Shit Ey... Die arme angewinkelt joggte ich durch den Park und verließ nicht den weg. Wie im zoo. Kurz musste ich über meinen gedanken grinsen und sprang dann über eine Bank und auf der andern Seite lief ivh dann weiter. Beim joggen vergass ich immer alle sorgen und alles und machte mir gar keine Gedanken mehr.

(Zimmer008)

Matt joggte den Weg entlang. Er war froh, dass er am Abend zuvor noch hier lang gegangen war, denn jetzt wusste er eine Strecke, die er jeden Morgen joggen konnte. Gleichmäßig ein und aus atmend joggte er weiter den Weg entlang. Hier und da sah er manchmall noch andere Leute joggen, doch er konzentrierte sich voll und gasnz auf sein eigenes Tempo und auf seine eigenen Schritte.