Zimmer 11 (Selena und Miranda)

Als Oli mir an meine Sachen fasste, um zu sehen, ob diese auch wieder trocken waren, wurde ich etwas rot. Mein Herz rasste föhrmlich. "Naja, ich hab mich ja auch umgezogen. Nur meine Haare sind noch etwas nass." Ich lächelte ihn an und schloss dann die Tür hinter ihm, wärend er sich Sel´s und mein Zimmer etwas ansah. "Danke. Schön, wenn es dir gefällt." Ich stellte mich neben ihn und sah ihn mit einem verträumten Blick an.

Noch eine Weile schaute ich im Zimmer rum, dann drehte ich meinen Kopf zu ihr und sah sie an. Dieser Blick ließ mich schief grinsen. Sie wirkte so verträumt. "An was denkst du gerade?" fragte ich sie deshalb und legte den Kopf leicht schief. Meinen Oberkörper hatte ich zu ihr gedreht und jetzt tat ich das auch mit meinem ganzen anderne Körper, sodass ich mit meinem Körper zu ihr stand.

Als Oli mich schief angrinste, überschlug sich mein Herz. Dann fragte er, an was ich denken würde. Darauf wurde ich etwas rot und lächelte ihn verlegen an. "Naja ... eigentlich hab ich an ... dich gedacht." Ich sah ihm jetzt direkt in die Augen und versank in ihnen. Obwihl ich gerade ziemlich verlegen war, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihm nehmen.

Ich wusste das es viel zu früh war wenn ich sie jetzt küssen würde. Doch die Verlockung war echt viel zu groß. Vor allem als sie leicht rot wurde. Sanft strich ich mit meinen fingern über ihrer rote Wange und musste dann immer noch lächeln. Meine Augen wanderten von ihren wunderschönen Lippen zu ihren braunen Augen. Ich stellte mich ein halben Schritt weiter vor sie, denn mehr platz war zwischen uns nicht. Dann beugte ich mich langsam runter, doch nur langsam um zu schauen wie Mira reagierte.

Als Oli meine Wange berührte und sanft über sie strich, spürte ich ein kribbeln in meinem Bauch. Es gefiel mir, ihn so nah an mir zu spüren, als er noch einen halben Schritt näher an mich trat. Nun war kein Abstand mehr zwischen uns und er beugte sich langsam zu mir runter. Er lächelte immer noch und ich war ihm vollkommen verfallen. Wollte er mich jetzt küssen? Ich hoffte es stark. Denn mein inneres Verlangen danach, seine Lippen zertlich küssen zu können wurde immer stärker und langsam unerträglich. Obwohl ich wusste, dass ich Oli noch nicht lange kannte, vertraute ich ihm. Als Oli also langsam immer weiter zu mir runter kam, lächelte ich ihn verführerisch an.

out: ich verschiebe das Zimmer in den 2. Stock

Diesee blick... Konnte man diesem überhaupt Gesetzfrei erlauben? Nein eigentlich nicht. Und dann noch das verführerische lächeln dazu... Diesem war ich nun ganz verfallen... Alleine schon ihr gutriechender Duft vernebelte mir das Gehirn, dich wenn man Mira ganz betrachtete, merkte man schnell das dieses nicht das einzigst wunderbare an ihr ist. Lange kannten wir uns sichtlich noch nicht. Doch ich hatte das gefühl, das wir uns schon etwas länger kannten. Immer näher kam ich ihrem Gesicht und meine Handfläche legte sich nun ganz auf ihre Wange. Und im nächsten Moment schon spürte ich ihre wundervollen Lippen auf meinen.

Als seine Lippen meine berührten, war es als würde mein Herz für einen Moment aussetzten. Erst jetzt fühlte ich mich vollkommen. Ich legte meine Hand um seinen Nacken und zog mich noch näher an seinen muskulösen Körper, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passen konnte. Langsam öffnete ich meinen Mund denn mein Verlangen ihn zu spüren wurde immer größer. Ich strich vorsichtig mit meiner Zunge über seine Lippen und bat um einlass. Als sich dieser Kuss immer mehr vertiefte, war ich mir sicher das ich keinen anderen Jungen als ihn mehr an meiner Seite haben wollte. Er war das schönste was ich in den letzten Jahren getroffen habe.

Gleich nach dem sie um Einlass gebeten hatte, hatte ich ihr diesen gewehrt. Kurz seufzte ich einmal lautlos und legte dann meine Hände sanft an ihre Hüfte, während ich das laute Klopfen in meinem Herz zu ließ. Warum auch nicht.. Es war einfach wunderbar. Kurz schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Den Kopf beugte ich noch weiter runter, um den Kuss noch mehr zu vertiefen.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Wie tausend Schmetterlinge, die wie wild in meinem Bauch herum flogen. Ich lächelte leicht in den Kuss hinein und wünschte, dass dieser Augenblick mit Oli nie aufhören würde.

Als sie in den Kuss grinste, tat ich es auch und legte meine Arme vosrichtig mehr um sie und drückte Mira an mich ran. Hatte ich schon erwähnt, das es sich echt toll anfühlt? Ganz anders als bei den anderen Mädchen, die ich vorher schon geküsst hatte.

Wärend wir uns küssten, hatte ich das Gefühl, als stände die Zeit still. Ich war Oli vollkommen verfallen. Als er mich sanft an sich drückte, lächelte ich wieder etwas in den Kuss. meine rechte Hand wanderte an seine Haare und ich streichelte sanft darüber.

Mir war aufgefalle, das jedes Mädchen einem nur in die Haare griff. Aber das war ercht bei jedenm so. Über meinen Gedanken musste ich kurz grinsen und zog sie dann langsam mit zum Bett. Was machte sel wohl so lange im Bad? 100 % sie wusste, das sie stören würde und würde jetzt wohl im Bad hocken und sich langweilen. Als ich mich aufs Bett gesetzt hatte, zog ich Mira neben mich. Den Kuss löste ich kein einziges mal.

Oli grinste, als ich ihm über die Haare strich. Dann fing er an zu meinem Bett zu gehen und zog mich dabei mit. Der Kuss löste sich dabei kein einziges mal und als wir mein Bett erreicht hatten, setzte er sich auf mein Bett und zog mich neben sich. Ich konnte nicht anders. Als wir da so saßen und uns küssten, grinste ich leicht und setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Arme wieder um seinen Hals. mir fiel auf, dass Sel schon ziemlich lange im Bad hockte.
Was sie da wohl machte .... Hoffentlich langweilt sie sich nicht zu doll. Aber lange konnte ich nicht an meine beste Freundin denken. Oli lengte mich zu sehr ab. Er hatte meine volle Aufmerksamkeit.

Als sie sich auf meinen Schoß setzte, musste ich noch mehr grinsen und legte meine Arme wieder etwas lockerer um ihre Hüfte. Dieses Gefühl in mir war unbeschreiblich. Echt.. Ich konnte es nicht in Worte fassen. Ebenso mein Glück damit, Mira zu küssen. Denn so einen wie mich... Ich fand rein gar nichts an mir toll. Darum wusste ich nichtl, warum Mira mich zurück küsste. Aber ich sollte nicht weiter drüber nach denken.


out:
Bin kurz duschen <3

Ich war auf Wolke sieben. Oli war einfach umwefend. Alles an ihm war so unbeschreiblich. Seine wundervollen blauen Augen, seine blonden Haare, sein schiefes Grinsen ... Und nicht zu vergessen, seine Art mich zum Lachen zu bringen. Er war einfach perfekt und ich war unsterblich in ihn verliebt. Ich war so glücklich darüber, ihn küssen zu können, so dass ich mich noch mehr an ihn drückte und leise aufstöhnte.

Irgendwie machte es mich glücklich zu sehen und zu merken, was ich in ihr auslöste. Dieses brachte mich kurz zum grinsen. Doch langsam bekam ich keine Luft mehr und musste mich von ihr lösen. Meine Stirn fand aber sofort ihre. Wieder setzte ich mein schiefes Grinsen auf und machte langsam meine Augen auf, die ich eben noch geschlossen hatte.

Als Oli sich von mir löste und seine Stirn an meine lehnte, lächelte er mich wieder mit seinem schiefen Grinsen an. mein Herz machte einen Purzelbaum und ich lächelte ihn wieder verträumt an und sah ihm dabei in seine wuderschönen klaren blauen Augen. Dann lehnte ich meinen Kopf auf seine Schulter und seuftzte leise.

Als Mira ihren Kopf auf meine Schulter legte, legte ich meinen auf ihren Drauf und strich ihr sanft über den Rücken, also ihren Rücken. Was ich sagen sollte, wusste ich jetzt gerade gar nicht. ICh sollte einfach nur den Moment genißen, was ich natürlich auch tat.

Oli legte seinen Kopf auf meinen und streichelte mir dann sanft über den Rücken. Ich genoß dieses Gefühl sehr und lächelte zufrieden und glücklich. Ich wusste, dass was ich jetzt zu ihm sagte, ziemlich früh kommt, aber es entsprach meinen Gefühlen zu ihm. " I-ich liebe dich ...", sagte ich leise und wartete, wie Oli darauf reagrieren würde.

Ruckartig schlug ich die Augen auf. Hatte sie gerade gesagt, das sie mich liebte? Aber wir kannten uns doch erst seit eben... Seit heute. Den Kopf nahm ich nicht von ihren sondern überlegte, wie ich das was ich sagen wollte, in Worte fassen konnte. "Ich.. Ich glaub ich dich auch.." Immerhin war das das, was ich dachte und fühlte. Auch wenn es ziemlich früh war.

Er glaubte? ... Aber was erwartete ich auch? Wir kannten uns ja erst seit heute und meine überraschende Liebeserklärung war ziemlich unüberlegt von mir gewesen. Aber es entsprach der Wahrheit ... meinen Gefühlen für ihn. Obwohl mich seine Antwort etwas traurig stimmte, da er nur glaubte, dass er mich liebte, lächelte ich tapfer weiter und lies meinen Kopf weiter auf seiner Schulter liegen.

Immer noch etwas überrascht sah ich mich einmal im Raum um, war aber ganz in Gedanken versunken. Im Badezimmer konnte man gerumpel vernehmen. Dann klickte jetzt mindestens schon zum 5 mal so eine Tube, wo immer Creme drin war. Ich musste schmunzeln und drückte Mira immer noch leicht an mich.

Im Bad hörte man ein klicken von einer Cremtube und ich musste sofort wieder an Sel denken. Ihr ist wahrscheinlich ziemlich langweilig da drin. Die Ärmste, vorallem, da sie nur da drin hockt um Oli und mich nicht zu stöhren. " Sel ...? Alles klar bei dir da drin?", fragte ich meine beste Freundin lächelnd und immer noch auf Olis Schoß sitzend.

"Ja Ja... Alles klar.." hörte man aus dem Bad rufe und dann war es wieder still. Offenbar wollte die Blondine nicht raus kommen. Naya.. war ja auch egal. Dann lächelte ich leicht zu Miranda hoch und setzte wieder das schiefe Grinsen auf. "Offenbar ist alles klar.." wiederhilte ich grinsend die Worte Sels.