Zimmer 001 ( Amanda, Emily und Ronnie )

(FIRST POST)

Die Kleine Rothaarige Studentin kam in ihr Zimmer. Sie hatte ein dreier Zimmer mit einer Ronnie und einer Emily. Amanda, die auf oft Mandy genannt wurde, ging zu dem Bett ans Fenster und legte ihre Koffer nach einander auf dieses. Sie seufzte leise und begann auszupacken. Ihre Klamotten legte sie in einen Schank und die Koffer legte sie in ihr Bett. Als nächstes begann sie ihr Bett zu beziehen und stellte um ihr Bett herum Bilder von ihren Freunden und ihrer Familie auf. Diese Menschen würde sie Besonders Vermissen während sie in Yale war. Doch sie hatte sich es schon immer gewünscht hier her zu kommen und nun war sie hier. Amanda räumte ihre Ecke des Zimmers weiter ein und setzte sich dann müde aufs Bett.

Nachdem Amanda ihrer Mutter eine Sms geschrieben hatte, dass alles okay war, beschloss sie ein wenig rumzulaufen. Sie verlief sich nicht gerne am Ersten Tag, da es peinlich war, also würde sie spazieren gehen, damit sie Montag wusste um was es ging.

tbc: Liegewiese.

cf. McDonalds

Ronnie kam an und knallte die Tür hinter sich zu. Sie war schon vorbereitet. Es war zwar nicht so gut wie ein Klavier, aber wenigstens etwas. Sie schob das Keyboard von unter ihrem Bett raus und klappte es dann auf, sodass es stand. Aber dann nahm sie nochmal den Schlüssel und schloss ab. Sie ging wieder zum Klavier und fing einfach an zu spielen. Während sie spielte, flossen ihr Tränen über die Wange. Sie wollte einfach wieder nach Hause.

(McDonalds)

Emily wollte in ihr Zimmer, doch die Tür war abgeschlossen. Ein Glück hatte sie ja auch einen Schlüssel also schloss sie die Tür einfach auf und ging hinein. "Ich hab gedacht wir sind brste Freundinnen. Ich hab gedacht wir erzählen uns immer die Wahrheit. Aber du hast mich die ganzre Zeit angelogen und gesagt, dass nichts ist.

Sie hörte auf zuspielen und schaute auf die Tasten des Klaviers. "Weil ich deine Laune nicht auch noch verderben wollte.", sagte sie einfach. Und das war nicht gelogen. "Und außerdem ist es nun auch egal.", sagte sie und wischte sich schnell über das Gesicht. Sie hasste es, wenn andere Leute wegen ihr schlechte Laune hatten.

"Nein es ist nicht egal", meinte emily und setzte sich hin. Dann seufzte sie. "Tyler ist nett und vielleicht nein eigentlich könnte ich ihn mir als Freund vorstellen, aber mehr auch nicht Ronnie. Wenn du ihn willst dann bitte scön. der weg ist dir frei. Hauptsache, du bist glücklich." Emily packte die Tüte mit ihre Sachen aus.

Ronnie schaute immernoch nach unten. "Es geht aber nicht. Wir sind Freunde, mehr nicht. Und mehr wird da auch nicht sein. Zumindestens nicht von seiner Seite.", sagte ich und seufzte dann einmal. "Außerdem muss nicht nur ich glücklich sein, du auch.", sagte sie und schaute das erste mal auf. "Er schaut mich nicht so an, wie er dich anschaut Em..", murmelte ich und nun schaute sie wieder auf die Decke.

"Ronnie...", meinte Emily und schaute Sie an. "Wie meinst du das, wie er mich anschaut? wie schaut er mich an??" Sie ging zu ronnie und umarmte sie einfach. sie waren freundinnen und kein junge würde zwischen die beiden kommen. rein gar keiner. und wenn doch dann...nein daran wollte sie noch nicht mals denken.

Sie zuckte mit den Schultern. "Ich brauch ein wenig frische Luft.", sagte sie und löste sich von ihrer besten Freundin. Dann stand sie auf und nahm ihr Songbook mit. "Ich .. egal.", sagte sie und ging dann aus dem Zimmer. Sie ging den Weg lang, den sie voher schon gegangen war und kam dann wieder im Park an.

tbc. park

cf: Mc Donald

Amanda war ins Zimmer gekommen als Ronnie gegangen war. Sie konnte nicht aufhören zulächeln, auch wenn es sich falsch anfühlte. "Es wird ihr besser gehen!", sagte sie und setzte sich neben Em. "Er steht auf dich, dass sieht man und ihr steht beide auf ihn. Ihr müsst überlegen was ihr macht. Ronnie will, dass du ihn nimmst, sonst würde sie sich schlecht fühlen und du willst, dass sie ihn nimmt!"

"Ich steh nicht auf Tyler", meinte Emil yund packte dann weiter ihre Sachen aus. Wie kam sie denn bitte schön darauf, dass Sie auf Tyler stehen würde?? So war es nämlich überhaut nciht. Sie seufzte innerlich und packte weiter aus. Sie hasste es wenn Leute, die sie noch nicht wirklich kannte sich in ihre Sachen einmischten.

Amanda hob ihre Hände. "Gut dann eben nicht, aber dann solltest du aufhören solche Blickte zu zuwerfen!", sagte sie und stand auf. Sie hasste es angemeckert zu werden, weil sie Helfen wollte. Sie stand auf und setzte sich auf ihr Bett. Sie nahm ihr Handy und begann irgendwas darauf rum zutippen.

Ich seufzte. "Was werf ich ihm denn für Blicke zu? Ganz normale. Genau. Solche, die ich auch dir zuwerfe und den anderen Leuten die ich kenne. Außerdem hab ich dich nicht angemeckert" Langsam bekam Emily wirklich schlechte Laune. Also nahm sie ihren iPod legte sich hin und machte die Musik laut an. Musik beruhigte sie schon immer. Leise sang sie mit.

Mandy sagte nichts mehr und drehte ihr den Rücken zu. Sie hatte keine Lust darauf mit Jemanden zustreiten. Sie nahm sich ihre Kopfhörer und schloss sich sie an ihr Handy an. Dann hörte sie noch einmal You & Me von Lifehouse an. Sie war sich sicher, dass Em auf Tyler stand. Aber wenn sie es nicht zugeben würde.

Emily schloss die Augen. Sie wollte Ronnie nicht weh tun in dem sie Tyler geküsst hatte, sie wollte doch nur raus finden, ob ihre Vermutung auch stimmte. Und das hatte sie auch. Leise seufzte sie und machte das nächste Lied an It's not goodbye. Sie mochte das Lied total und immer wenn sie es hörte musste sie nachdenken.

Amanda stand irgendwann auf und zog sich wieder ihre Schuhe und ihre Jacke an. Ihre Gedanken waren irgendwo während sie nochmal kurz ihr Make-up überprüfte. Sie musste kurz an Daniel denken, der sich zierte wie ein kleines Kind und dem alles peinlich war. Mandy seufzte leise und lief dann zum Internetraum, sie musste ihrer Freundin eine E-mail schicken.

cf: Internetraum.

Mandy kam ins Zimmer und nahm sich ein neues T.Shirt und ein Bikini aus dem Schrank. Sie ging in das Badezimmer und zog sich aus. Sie zog den Bikini an und ihre Hotpants und das T-Shirt drüber. Sie schminkte kurz ihre Lippen und zog sich ein paar weiße Flip Flops an. Dann ging sie wieder ins Zimmer und wartete auf Daniel.

(Internet Raum)
Fertig umgezogen stand ich nun vor Amandas Tür. Ich hatte mir einfach eine schwarz weiße badeshort übergezogen und ein schwarzes tshirt. Ich klopfte leise an die Tür und verschränkte dann die arme vor der Brust. Nicht weil ich eingeschnappt war sondern weil ich das immer aus Gewohnheit machte.


Out; hab jetzt schon gleich hier geschrieben.

Amanda ging an die Tür und sah Daniel an. "Ich dachte dir steht kein Schwarz!", sagte sie und grinste. Sie nahm ihre Tasche mit Handtüchern und Unterwäsche. "Tschüss!", sagte sie zu Emily. Sie winkte kurz und nahm dann ihren Schlüssel. Sie schloss die Tür und lächelte Daniel an.

Ich wurde leicht rot. Vorhin hatte ich mit dem schwarz nur eine Ausrede gesucht nicht zum Ball zu gehen. Tja jetzt war ich aufgeflogen. "Ich hab keine andere gefunden..." meinte ich deshalb und zuckte grinsend mit den Schultern. "Ok weißt du wo das Bad isr?" fragte ich um auf ein anderes Thema zu lenken.

Amanda grinste. "Ja Bestimmt!", sagte sie und nahm seine Hand. "Komm mit!", sagte sie und ging einmal über dem Campus. Sie musste kurz noch jemanden fragen, wo sie entlang mussten, aber dann fand es dann auch gleich. Sie lächelte und hatte Daniels Hand irgendwann los gelassen.

tbc: Beide - Schwimmhalle.

(Zimmer 002)

Ronnie kam an und genau als sie die Tür schloss fing sie an zu weinen. Sie lies sich auf ihre Bett fallen. Mit dem Gesicht nach unten weinte sie und nahm dann ein anderes Kissen und drückte es auf ihren Kopf. Sie wollte nicht mehr. Sie hatte mit einem sehr guten Freund geschlafen. Sie hatte Gefühle für ihn und er.. er nicht.

Als die Türe auf ging schaute Emily kurz hoch. Es war Ronnie. Emily zog sich einen Stecker aus dem Ohr und wollte sich nochmal bei ihr entschuldigen, doch dann sah sie, wie Ronnie weinte. Emily machte ihre Musik aus und setzte sich neben ihre beste Freundin. "Hay. Was ist denn los??", fragte sie lieb und strich über ihren Rücken.

Sie schaute auf und sah Emily an. "Ich hab mit Tyler über das ganze geredet und .. und .. er empfindet nicht das selbe und .. und dann haben wir miteinander geschlafen.", schluchzte sie und lies sich dann wieder auf das Bett fallen. Sie hatte keine Lust mehr auf Yale. Sie hasste Yale. Sie hasste ihre Eltern.