Zimmer 002 (Danny, Oliver &Tyler)

"Oh nein", hauchte sie ihm zu und biss sich auf ihre Unterlippe. "Aber stell dir vor wie ich dich mit meiner Hand über den Bauch in deine Boxershorts fährt und dann dir eine Menge Spaß bereitet!", sagte sie leise und grinste. Sie fuhr sich über ihr Haar und strich sich mit ihrem Finger über ihren Hals bis zu dem Ausschnitt.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und beobachtete sie dabei, wie sie ihre Finger zu ihrem Auschnitt führte. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich die Sätze höre. Langsam beugte ich mich zu ihr rüber und hielt mit den Lippen an ihrem Ohr an, ohne es zu berühren. Dann holte ich einmal leise tief Luft. "Damit kriegst du mich nicht.." hauchte ich ihr ins Ohr und lehnte mich dann normal wieder zurück und grinste Mandy breit an.

Mandy biss sich auf ihre Unterlippe und schnaubte dann. Sie ließ die Decke ein wenig runterrutschen, so dass Daniel ihren nackten Oberkörper sehen konnte. "Dann stelle dir vor, wie ich jede Stelle deines Körper mit meinem Mund verwöhne und wenn ich sage jede Stelle, dann meine ich auch jede Stelle, und glaub mir, ich weiß wie ich mit meinem Mund umgehen kann!", Mandy fuhr mit ihrer Zunge über ihre innere Wangenhand und blickte ihn an.

Ich schielte auf ihren Körper und sah dann wieder nach vorne. Leicht musste ich immer noch grinsen. "Glaub mir, das machst du eh nicht.." Irgendwie konnte ich es mir bei Mandy nicht vorstellen, das sie das machte. Obwohl... auf der einen Seite schon, aber auf der anderen Seite auch nicht. Darum ging ich auch nicht weiter drauf ein.

Mandy griff nach ihrer Tasche und zog aus dieser einen Lolli. "Ich steh auf Lollis!", sagte sie zu ihm und begann sanft an dem Lutscher zu saugen und auf mit der Zunge diesen zu umspielen. Ihr Blick war unschuldig, hatte aber auch etwas erotisches während sie ihren Lolli lutschte.

Als sie anfing an dem Lutscher zu saugen, drehte ich den Kopf weg, da mir böse Gedanken kamen. Und da ich nicht falsch drauf reagieren wollte, schaute ich lieber weg und konzentrierte mich auf die Verschiedenten gegenstände hier imn Raum, was mir zum Glück auch gelang.

"Findest du mich etwa hässlich oder warum schaust du weg?", sagte sie mit einer weinerlichen Stimme. Sie wollte dieses Spiel gewinnen, da sie aus prinzip immer gewann und da es gut für ihr Selbstbewusst sein war. Mandy kicherte innerlich, doch von aus zeigte sie nur das traurige Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich studiere gerade den Schrank.. Diese Muster sind echt genial..." meinte ich und sah weiter zu dem Schrank in der Mitte. Doch dann schaute ich kurz zu ihr, schenkte ihr ein breites Lächeln und schaute dann aus dem Fenster.

Mandy beugte sich zu ihm, so nah, dass sich ihre Lippen fast berührten und ihr süßer Atem gegen sein Gesicht schlug. Mandy biss sich auf ihre Unterlippe und grinste ihn dann an. "Willst du wirklich auf meine Küsse verzichten?", hauchte sie ihm zu und sie starrte ihm in seine blauen AUgen während ihre Haare in ihr Gesicht fielen.

Ich kniff die Augen leicht zusammen, als ich sie ansah. Dann wartete ich eine ganze Weile bis ich antwortete. Ich wollte das gewinnen und ich tat dafür alles. "Ja.." flüstertet ich auf ihre Frage zurück und machte meine Augen dann wieder ganz auf. Auf meinen Lippen hatte sich ein schiefes Grinsen gebildet.

"Fein!", sagte sie und legte sich dann wieder zurück. Sie legte sich auf ihre Seite und mit dem Rücken zu ihr. Alles was Daniel jetzt von ihr Sehen konnte waren ihre roten Haare und ihren Rücken. Die Decke hatte sie wieder über ihre Brust gelegt, allerdings war ihr Rücken immer noch unbedeckt. Dan nahm dieses Spiel viel zu ernst, er konnte sie doch einfach gewinnen lassen.

Nun musste ich schmunzeln und sah an die Decke. So doll ich mich auch anstrengte, das Grinsen wich nicht von meinen Lippen. Also ich fand das Spiel super.. Sie versuchte mich zu verführen und ich blockte ab, ich Hero. Irgendwann fing ich an eine Melodie zu summen, die mir gerade so ein viel.

In diesem Moment fühlte sich Mandy echt unweiblich und hässlich. Sie bekam ihren eigenen Freund nicht mal dazu, dass er sie berührte. Ihre Mutter hatte ihr immer gepredigt, dass Frauen alles bekommen konnten was sie wollten. Aber sie gehörte wohl nicht dazu. Mandy seufzte verzweifelt und starrte weiter gegen die Wand.

Langsam bekam ich sogar den Songtext dazu. Dann setzte ich mich hin und beugte mich nach unten, um meine Gitarre nach oben zu holen. Dann griff ich unter mein Kopfkissen, da ich immer dort mein Heft hatte, wo ich die Songs reinschreibe, die ich mich gerade so ausgedacht hatte. Immer noch hatte ich passend dazu die Noten im Kopf. Schnell schrieb ich diese auf und änderte hier und dort mal was. Dann nahm ich meine Gitarre und setzte sie richtig an. Meine Finger legte ich an die richtigen Saiten und fing dann leise an zu spielen.
( https://www.youtube.com/watch?v=f16Bwq_Gn1w )
Während ich spiele, änderte ich manchmal den Text oder die Noten. Doch am ende war ich dann recht zu frieden. Und da ich immer wenn ich einen Song geschrieben hatte, total glücklich war, drehte ich Mandy zu mir um und drückte meine Lippen fest auf ihre. Mir doch egal, wenn ich jetzt verloren hatte.

"Du hast verloren!", hauchte sie ihm zu und küsste ihn sanft. Sie zog ihm sein T-Shirt aus und zog es sich selbst über. Sie nahm seine Gitarre und begann leise zu spielen. Irgendwann begann sie auch zu singen. https://www.youtube.com/watch?v=x-8TrJ2EKfE
Mandy grinste die ganze Zeit während sie vor sich hin sah. Musik bedeutete ihr Alles, in dieser Konnte sie einfach all ihre Gefühle verarbeiten.

"Mir doch schnuppe.." meinte ich und schüttelte den Kopf dann lehnte ich den Kopf gegen die Wand hinter mir und sah mich wieder im Raum um. Nebenbei hörte ich ihr zu und hämmerte manchmal meinen Kopf hinten an die Wand. Als sie dann zuende gespielt hatte, nahm ich die Gitarre und stellte diese auf den Boden. Dann setzte ich mich wieder richtig hin und nahm die Decke um sie über mich zu ziehen.

"Oh ja, du fandest das Lied also toll und du fandest es toll das der Song nur für dich ist!", sagte sie und grinste. Sie legte sich neben Daniel und küsste ihn sanft auf seine Schulter bevor sie sich an ihn Kuschelte. Am Ende hatte sie doch gewonnen und Dan und sie waren beide Glücklich.

"Du hast ja auch nichts zu meinem Gesagt, den der war auch für dich..." grinste ich. Meine Sachen hatte ich wieder unter das Kopfkissen gelegt, wo ich meinen Kopf nun drauf gelegt hatte und meinen Arm hatte ich um Mandy gelegt. Dann seufzte ich einmal kurz und starrte an die Decke.

"Dein Song war wunderschön!", hauchte ihn zu und küsste ihn sanft. "Aber ich bin nicht Herzlos, nun ja, eigentlich schon, denn du hast mir mein Herz geklaut!", hauchte sie ihm zu und küsste ihn kurz auf seine hübsche Nase. Sie schloss ihre Augen und zog seinen Geruch ein. Oh ja, Daniel hatte ihr Herz geklaut und er würde es für eine lange Zeit behalten.

Ich musste lachen. "Hast du auch den rest verstanden?" fragte ich und musste kurz lachen. Denn an manchen stellen passte er super gut, doch an anderen stellen wieder weniger. "Und herzlos bist du, genau wie ich.. Also passt der Song zu uns beiden irgendwie... Außer das ich keine Frau bin.." lachte ich kurz und sah sie dann wieder an. "Deiner auch.."

Mandy seufzte leise und setzte sich auf Daniels Bauch. "Ich liebe dich!", sagte sie und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Sie schloss kurz ihre Augen und blickte ihn dann wieder an. ihre Augen waren schwer und irgendwie tat ihr Hals weh. Sie war müde, wollte es aber nicht zugeben. Mandy legte ihre Wange auf Dans Brust und schloss ihre Augen.

Dieses mal legte ich meine Hände auf ihr Becken und lächelte sie an. "Ich liebe dich mehr.." grinste ich und legte meine eine Hand auf ihr Bein. Ich liebte sie echt.. Mehr als alles andere auf der Welt. Das einzigste was ich nicht liebte, waren ihre Zickigen Stimmungsschwankungen und das, wenn sie immer denkt das sie die beste ist.

"Tust du nicht!", nuschelte sie gegen Dans Brust. Ihre Augen fielen ihr zu und sie gähnte einmal. Langsam aber sich schlief sie auf die Brust ihres Geliebten ein. Sein Atem hatte sie einfach eine Beruhigende Wirkung auf sie, genauso wie die Wärme seinen Körpers. Jedenfalls war Mandy auf seiner Brust eingeschlafen.

Da ich noch gar nicht müde war, machte ich gar nichts sondern lauschte ihrem Atem, der gegen meine Brust schlägt. Auch ich lag nur stumm da und regte mich gar nicht. Meinen Kopf hob ich einmal aber nur um ihn hinten an die Wand zu legen. Mein Arm lag immer noch um sie und so lag ich eine ganze weile wach da.

Mandy murmelte im Schlaf Daniels Namen und drehte sich herum. Ihr Kopf bettete nun auf seiner Brust, aber ihr Körper war neben seinen Gerutscht. Sie war dich an ihn gekuschelt und schlag einen Arm um ihn während sie weiter schlief. Ihr Atem ging gleichmäßig und ab und zu murmelte sie irgendetwas vor sich hin,